Drei Koordinatorinnen für die Generation Zukunft der LEBENSHILFE Bremervörde/Zeven

Michelle Hamann, Lea Schotman und Julia Wienk-Borgert begleiten und unterstützen beim Berufseinstieg

Foto: LEBENSHILFE Bremervörde/Zeven Michelle Hamann, Lea Schotman und Julia Wienk-Borgert (von links) stehen der Generation Zukunft der LEBENSHILFE Bremervörde/Zeven mit Rat und Tat zur Seite.

Eine wichtige Maßnahme der LEBENSHILFE Bremervörde/Zeven, um dem Fachkräftemangel im sozialen und pflegerischen Bereich entgegenzuwirken, ist die Schaffung der Position sogenannter Koordinatorinnen und Koordinatoren. Sie stehen jungen Menschen zur Seite, die bei der LEBENSHILFE Bremervörde/Zeven ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), den Bundesfreiwilligendienst (BFD), ein Praktikum oder eine Ausbildung in den Bereichen Heilerziehungspflege und Pflegeassistenz absolvieren. Ihr Ziel ist es, die Generation Zukunft auf ihrem Weg ins Berufsleben zu begleiten und zu unterstützen.

Neben ihrer Arbeit in der Helga-Leinung-Schule (staatlich anerkannte Tagesbildungsstätte) haben Lea Schotman und Michelle Hamann diese Aufgabe vor kurzem als Elternzeitvertretung übernommen. Komplettiert wird das Dreier-Team von Julia Wienk-Borgert, die in der Tagesförderstätte Selsingen tätig ist und bereits seit vergangenem Oktober die Funktion der Koordinatorin innehat. „Wir begleiten die Generation Zukunft unseres Unternehmens in den Bereichen Kindertagesstätte, Schule, Wohnen und Werkstatt“, erklärt Lea Schotman. „Das bedeutet: Wir stehen Bewerberinnen und Bewerbern während ihrer Zeit bei uns als zuverlässige Ansprechpartnerinnen zur Seite. Außerdem unterstützen wir die Mentorinnen und Mentoren. Damit sind unsere Kolleginnen und Kollegen in den unterschiedlichen Einrichtungsteilen gemeint, die die Anleitung der Generation Zukunft in der Praxis übernehmen.“

Wie in den meisten Bereichen stellt die Corona-Situation auch die Koordinatorinnen vor zusätzliche Herausforderungen: „Beispielsweise ist der regelmäßige Kontakt der Auszubildenden untereinander, aber auch zu uns, unerlässlich. Da gemeinsame Treffen vor Ort derzeit leider nicht möglich sind, halten wir digitale Meetings ab. Den nötigen direkten Austausch können sie allerdings nicht ersetzen“, weiß Julia Wienk-Borgert. Nichtsdestotrotz nutzen sie, Michelle Hamann und Lea Schotman die aktuelle Lage und erarbeiten ein Qualitätshandbuch sowohl für die Mentorinnen bzw. Mentoren als auch für die Auszubildenden. Dadurch soll eine ganzheitliche Begleitung auf beiden Seiten sichergestellt werden aus der sich eine produktive Zusammenarbeit entwickeln kann.

Längerfristige Pläne haben die Drei ebenfalls geschmiedet: „Um auf die LEBENSHILFE Bremervörde/Zeven als Arbeitgeberin aufmerksam zu machen, möchten wir an regelmäßigen Jobmessen hier in der Region teilnehmen. Diese sollen vor allem jungen Leuten bei der Orientierung ihres beruflichen Werdegangs helfen“, berichtet Michelle Hamann. „Wir hoffen, gemeinsam mit allen Mitarbeitenden so einen Teil der Zukunft unseres Unternehmens mitgestalten zu können!“

Weitere Infos zum Berufseinstieg bei der LEBENSHILFE Bremervörde/Zeven gibt es unter:
www.lebenshilfe-bremervoerde.de/karriere

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